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Absolut natürliches Aussehen und völlig unschädlich für Haut und Haar! – Toppik war gestern!
Volle und kräftige Haare lassen Frauen und Männer eindeutig gesünder, vitaler und jünger aussehen. Doch in der westlichen Zivilisation ist jeder 5. Mann, aber auch eine zunehmende Zahl an Frauen vom Problem Haarausfall betroffen. Allein in Deutschland leben rund acht Millionen Menschen, die unter Haarausfall leiden. Acht Millionen Menschen, die gerne wüssten, warum sie ihr Haar verlieren, aber auf die Frage nach dem Warum bestenfalls nach gründlichen medizinischen Untersuchungen eine – meist nur wenig befriedigende und nur selten wirklich hilfreiche – Antwort bekommen.
Jeder verliert täglich Haare
Jeder verliert Haare – und zwar täglich. Das ist völlig normal. Denn das Haar erneuert sich in regelmäßigen Abständen immer wieder selbst – so wie unsere Haut, unser Blut und alle anderen Körperzellen das ebenfalls tun. Altes Haar fällt aus, neues wächst nach. Ein ganz natürlicher Kreislauf.
Es sollte niemand beunruhigt sein, wenn sich mal ein paar Haare mehr als üblich in der Haarbürste befinden. Erst bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren täglich, kann von Haarausfall die Rede sein.
Aber auch wenn mitunter ein paar Haare mehr ausgehen, ist dies kein Grund für Panik, denn oft genug gibt es Phasen oder Situationen, in denen der Körper aus den verschiedensten Gründen irritiert ist. Dann fallen zeitweise auch einmal mehr Haare aus, aber nur, um dann wenige Tage oder Wochen später wieder umso dichter und gesünder nachzuwachsen.
Temporärer Haarausfall kann sich durch folgende Symptome zeigen: Ausfall von Haaren in begrenzten Bereichen, die dann größer werden, durch das ganzheitliche Ausdünnen der Haare oder das Ausreißen von Haaren beim Kämmen mit zu großer Kraft. Bei dem krankhaften Haar ausreißen sind psychische Probleme die Ursache dafür, dass der Betroffene das Ausreißen als eine Zwangshandlung begeht.
Haarausfall beeinträchtigt häufig das Selbstwertgefühl
Da unsere Haare Vitalität und Kraft symbolisieren, zeigt der Verlust der Haare einen Verlust an Kraft, Macht, Einfluss oder auch einen gewissen Gesichtsverlust an. Haarausfall kann sogar durch Verlustängste hervorgerufen werden (Angst vor Neuem oder Unbekanntem). Durch den Verlust der Haare wird noch mehr Angst geschürt: Angst, dass man das, was noch geblieben ist, auch noch verliert und letztlich mit nichts dasteht – ohne Haare, ohne Vitalität, ohne Kraft.
Betroffene sagen, dass Haarverlust das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen kann. Sie können in Gegenwart anderer nicht selbstsicher und entspannt sein, selbst wenn sie wissen, dass ihr Gegenüber gar nicht auf ihre Haare starrt.
Die Gründe für massiven Haarausfall können sehr unterschiedlich sein
Heutzutage spielen bei stärkerem Haarausfall immer mehr Faktoren eine Rolle. Schädliche Umwelteinflüsse, Stress oder ungesunde Lebensweise können die Vitalität des Haares erheblich beeinflussen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist androgenetischer Haarausfall die häufigste Form. Davon kann ein Drittel der Gesamtbevölkerung betroffen sein. Aber bedauerlicherweise kann bei dieser Form von Haarausfall keine Behandlung langfristig helfen.
Studien haben gezeigt, dass sich androgenetischer Haarausfall bei Männern und Frauen unterschiedlich manifestiert. Bei Männern (mitunter beginnt bei diesen der Haarausfall schon im Teenager-Alter) lichtet sich das Haar meist an den Schläfen und am Haaransatz. Es bilden sich oft sogenannte „Geheimratsecken“. Im weiteren Verlauf bleibt dann ein Haarkranz stehen oder es bildet sich eine vollständige Glatze aus.
Mehr noch als für Männer sind für Frauen vorzeitiger Haarausfall, wachsende Geheimratsecken und stumpfes, kraftloses Haar ein Grund zur besonderen Besorgnis. Bei Frauen beginnt der Haarausfall nur sehr selten in der Pubertät.
Meist ist der Beginn zwischen Mitte 20 und Mitte 30. Zunächst lichtet sich oft das Haar im vorderen Kopfbereich. Der Haarausfall ist in der Regel etwas geringer als bei Männern. Und nur selten kommt es zu einer vollständig kahlen Kopfhaut.
Ursachen von Haarausfall
Betroffene sagen, dass Haarverlust das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen kann. Sie können in Gegenwart anderer nicht selbstsicher und entspannt sein, selbst wenn sie wissen, dass ihr Gegenüber gar nicht auf ihre Haare starrt.
Nach Meinung von Experten kann Haarverlust mitunter unausweichlich sein, insbesondere dann, wenn es in der Familie eine entsprechende Vorbelastung gibt. Bei solchem genetisch bedingten, also erblichen Haarausfall kann der Betroffene nicht viel machen. Aber alle anderen können etwas gegen Haarausfall tun.
Was verursacht Haarausfall?
Viele Menschen, die zu Haarausfall neigen, achten nicht ausreichend auf Anzeichen von Haarausfall. Wenn Sie befürchten, dass Sie von Haarausfall betroffen sein könnten, dann sollten Sie neben entsprechenden Geschichten in Ihrer Familie vor allem prüfen, wie viele Haare Sie pro Tag verlieren.
Natürlich können Sie die Zahl der täglich verlorenen Haare nicht genau ermitteln. Wenn es aber deutlich mehr als 100 Haare pro Tag sind, dann sollten Sie aufmerksam werden. Der Verlust von ca. 100 Haaren pro Tag ist nach Expertenmeinung unproblematisch, da dieser Verlust durch das Nachwachsen von Haaren kompensiert wird. Bei einem stärkeren Haarausfall ist diese Kompensation durch nachwachsende Haare nicht zu erwarten.
Fragen an den Experten
Im Folgenden finden Sie einige Gründe für Haarausfall. Einige Ursachen können Sie vielleicht selbst ermitteln. Besser ist aber das Hinzuziehen eines Experten, weil dieser die Ursache des Haarausfalls sicherer ermitteln kann.
1. Medizinische Gründe
Krankheiten sind eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall. Diabetes oder Lupus oder solche in Zusammenhang mit der Schilddrüse können das Wachstum und die Produktion neuer Haare entscheidend beeinflussen.
2. Einnahme von Medikamenten
Als Nebenwirkung verschiedener Medikamente wie Isotretinoin oder Amphetaminen ist Haarausfall bekannt, besonders bei Jugendlichen. Auch Chemotherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung, Medikamente gegen Gicht, Depressionen, Arthritis und Herzproblem können Haarausfall verursachen. Bei Frauen kommt auch die Anti-Baby-Pille als ein problematisches Medikament in Frage.
3. Mangelernährung oder schlechte Ernährung
Menschen mit zu wenig Eiweiß oder Eisen im Körper haben ein größeres Risiko, von Haarausfall getroffen zu werden. Diese beiden Bestandteile sind von größter Bedeutung für das Wachstum der Haare. Haarausfall durch schlechte Ernährung betrifft häufiger Frauen, da diese viel häufiger Diäten probieren und dadurch Mangelernährung riskieren. Experten vertreten die Ansicht, dass bei einer mangelhaften Ernährung nicht genügend Vitamine und Mineralien für ein gesundes Haarwachstum zur Verfügung stehen.
4. Medizinische Behandlung
Chemotherapien und Bestrahlungstherapien haben ein hohes Risiko für die behandelte Person, Haarausfall zu erleiden. Ursache ist, dass die Haare in ihren Wurzeln angegriffen werden. Mitunter resultieren die Behandlungen in Alopezie, also permanentem Haarausfall.
Andere Ursachen können hormonelle Veränderungen, Haarbehandlungen und Stylings, Erkrankungen der Kopfhaut oder Veränderungen in der Festigkeit oder im Wachstumszyklus der Haare sein.
Wann ist eine medizinische Behandlung notwendig?
Für manche Menschen sind die Haare sehr wichtig. Aber bei Haarausfall ist das natürlich nicht der Fall. Statt Freude und Zufriedenheit quält die Betroffenen ein angekratztes Selbstbewusstsein.
Entgegen einem weit verbreiteten Irrglauben ist Haarausfall nicht alters abhängig. Die meisten Experten stimmen heutzutage darin überein, dass Alter, Rasse und Lebensgewohnheiten nicht allein für Haarausfall verantwortlich sind.
Studien zeigen, dass der Verlust von ca. 100 Haaren täglich kein Problem ist. Dieser Ausfall ist Teil des normalen Regenerationszykluss. Innerhalb von 16 Wochen bis 6 Monaten werden die ausgefallenen Haare normalerweise durch neue Haare ersetzt.
Bei stärkerem Haarausfall sollte auf jeden Fall eine medizinische Untersuchung erfolgen. Nur der Arzt kann die Ursache des Haarausfalls zuverlässig ermitteln und außerdem weitere Komplikationen verhindern.
Risikofaktoren
Nach Expertenmeinung sind bei zu großer Sorglosigkeit die meisten Menschen potentielle Kandidaten für Haarausfall. Oft ist eine erbliche Veranlagung die Grundlage des Haarausfalls.
Menschen, deren Eltern schon unter starkem Haarausfall gelitten haben, haben auch selbst ein sehr hohes Risiko. Dieser erblich bedingte Haarausfall ist nicht abwendbar, da man an den Genen nichts verändern kann. Das dünner werden der Haare und das Zurückziehen des Haaransatzes werden mit den Jahren zunehmen.
Ein großes Risiko für Haarausfall besteht auch bei Krebs, Autoimmunerkrankungen und Schilddrüsenfehlfunktionen. Die Immunschwäche kann sich auch auf das Haarwachstum auswirken. Durch Medikamente oder medizinische Behandlungen kann es zu temporärem Haarausfall kommen. Stress oder Infektionen können sogar einen dauerhaften Haarausfall bewirken.
Eine zu eiweißarme Ernährung erhöht das Risiko für Haarausfall erheblich. Der Haarausfall während der Schwangerschaft kann dadurch bedingt sein, dass die Schwangere auch das ungeborene Kind mit Nährstoffen versorgen muss. Die Anti-Baby-Pille kann durch den Eingriff in den Hormonhaushalt ebenfalls zu Haarausfall führen.
Und nicht zu vergessen sind natürlich die Styling-Experten, die häufig ihre Frisur wechseln und dabei die Haare mechanisch und chemisch stark beanspruchen.
Medizinische Beobachtung
Personen mit mindestens 3 Risikofaktoren sollten sich unbedingt in ärztliche Kontrolle begeben, um Komplikationen zu vermeiden. Denken Sie daran, mit dem Arzt wirklich alle wichtigen Punkte zu besprechen und bereiten sich entsprechend vor.
Der Arzt wir deinige medizinische Tests vornehmen und Sie relativ intensiv befragen. Dann wird er Ihnen die Ursache des Haarausfalls erläutern und Ihnen gegebenenfalls eine Behandlung vorschlagen. Bei permanentem Haarausfall wird er Ihnen wahrscheinlich Möglichkeiten aufzeigen, den Haarausfall zu verlangsamen.
Wie man Haarausfall vorbeugen kann
Haarausfall kann für den Betroffenen extrem belastend sein. Ursache hierfür ist, dass neben den physischen Auswirkungen die psychischen Belastungen ganz enorm sein können.
Experten unterteilen Haarausfall in 2 Gruppen: dauerhafter Haarausfall und zeitlich begrenzter Haarausfall. Dauerhafter Haarausfall kann angeboren sein. Und gegen eine genetische Veranlagung kann der Betroffene wenig tun.
Kreisrunder oder flecken förmiger Haarausfall kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Bei Männern kann es zu einer Lichtung der Haare und dem Nach-Hinten-rutschen des Haaransatzes schon in sehr jungen Jahren kommen. Das kann dann zu einer Teil- oder Vollglatze führen. Bei Frauen beginnt dieser Prozess meist später und führt nur selten zum vollständigen Haarausfall. Meist sind Schläfen und Haaransatz betroffen.
Zeitweiser Haarausfall kann durch verschiedene Einflüsse hervorgerufen werden wie Krankheiten, Medikamenteneinnahme, medizinische Behandlungen, hormonelle Veränderungen, falsche Haarpflege.
Vorbeugung als Grundlage
Bei erblich bedingtem Haarausfall kann der Betroffene diesen nicht verhindern, aber immerhin verlangsamen. Aber gerade bei zeitweisem Haarausfall ist Vorbeugung eines der wichtigsten und wirksamsten Mittel. Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Vorbeugung:
1. Richtige Ernährung
Eine gesunde Ernährung ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Vorbeugung von Haarausfall. Eine speziell gegen Haarausfall ausgerichtete Ernährung kann die Anzeichen von Haarausfall eist wirkungsvoll unterbinden. Menschen mit durch Mangelernährung verursachtem Haarausfall sollten sich sehr sorgfältig mit ihrem Ernährungsplan beschäftigen, um nicht nur eine Ernährung zu finden, die gut für die Haare ist, sondern für den gesamten Körper.
2. Gesunde Haarpflege
Ungesunde Haarpflege wie z.B. die falsche Behandlung der Haare kann zu massivem Haarausfall führen. Besonders Menschen mit empfindlicher Kopfhaut sollten ihre Haare vorsichtig kämmen oder bürsten, besonders wenn diese nass sind. Der richtige Umgang mit nassem Haar ist besonders wichtig, da nasses Haar sehr weich ist. Wenn möglich sollten Sie Ihre Haare an der Luft trocknen lassen und auf einen Haartrockner verzichten.
3. Langfristig gleiche Frisur
Wenn Sie Ihr Haar nicht ständig neu frisieren, ist das eine sehr gute Vorbeugung gegen Haarausfall, da das Haar seinem natürlichen Wachstum überlassen wird. Vermeiden Sie häufige Haarknoten und Zöpfe, weil diese an einzelnen Stellen großen Zug auf die Kopfhaut ausüben und dadurch das Haarwachstum behindert wird.
4. Keine verfilzten und verknoteten Haare
Oft wird Haarausfall durch zu starke mechanische Beanspruchung wie Rubbeln und Reiben der Haare verursacht. Wenn Sie solche Gewohnheiten haben, dann legen Sie diese möglichst schnell ab. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Haare nicht so stark zu belasten.
Diagnose bei Haarausfall
Haarausfall, medizinisch auch Alopezie genannt, bezeichnet den Ausfall von Haaren durch verschiedene Ursachen. Es gibt erblich bedingten Haarausfall sowohl bei Männern als auch bei Frauen, nicht ausreichender Ernährung, Einnahme von Medikamenten, Krebs, Schilddrüsenerkrankungen, medizinische Behandlungen, Schwangerschaft und Probleme im Zusammenhang mit der Haarpflege können Haarausfall verursachen.
Wenn Sie mehr Haare als normal verlieren, dann könnte es sich dabei um Haarausfall handeln. Wenn Sie büschelweisen Haarausfall, Haarausfall auf ganzen Flächen, gerötete Kopfhaut oder fleckige Bereiche oder auch Haarausfall am gesamten Körper sind ernste Indizien. Sie sollten in diesen Fällen unbedingt einen Spezialisten aufsuchen. Dieser kann dann die Ursache des Haarausfalls zuverlässig ermitteln und Behandlungsmethoden vorschlagen.
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Arztbesuch bei Haarausfall
Wenn Sie zum ersten Mal einen Arzt wegen Ihres Haarausfalls konsultieren, dann werden Sie mit medizinischen Fragen und solche zu Ihrer Familie rechnen müssen. Der Arzt wird Sie zu aktuellen medizinischen Behandlungen befragen, aber auch zu Ihrer Kranken Vorgeschichte. Außerdem wird er Ihnen Fragen zu Ihrer Familie stellen, um Hinweise auf genetische Ursachen zu verfolgen.
Bevor Sie zum Arzt gehen, sollten Sie eine Liste Ihrer Nahrungsmittel und Medikamente zusammenstellen. Dadurch kann der Arzt schneller einen Überblick gewinnen. Wahrscheinlich werden Sie auch Fragen zu Ihrer Haarpflege gestellt bekommen, ebenso wie Fragen zu Ihrer seelischen Verfassung und beispielsweise Belastungen.
Neben der Befragung wird der Arzt sicher auch Ihr Haar und Ihre Kopfhaut untersuchen. Das ist besonders wichtig, weil sich der Arzt dadurch ein Bild von Ihren Beschwerden machen kann. Insbesondere wird er nach Anzeichen von Rötung, kreisrundem Haarausfall oder auch büschelweisem Haarausfall suchen.
Für eine umfassende Untersuchung wird er außerdem einige Haare bezüglich ihrer Festigkeit und Struktur untersuchen. Bei diesem „Zug-Test“ wir er Ihnen einige Haare ausreißen. Die dafür nötige Kraft ermöglicht Rückschlüsse auf die Gesundheit der Haare.
Eventuelle wird der Arzt die folgenden Untersuchungen machen:
1. Probennahme von der Kopfhaut
Bei Schuppen oder Flechten auf der Kopfhaut wir der Arzt diese auf mögliche Infektionen oder die Ursache hin untersuchen
2. Entnahme einer Gewebeprobe
Dies ist die letzte Möglichkeit, wenn alle anderen Tests zu keinem Ergebnis geführt haben. Bei krankhaftem Haarausfall sollten Sie diesen Test machen lassen. Hierfür entnimmt der Arzt einen kreisförmigen Ausschnitt aus der Kopfhaut, um tiefere Hautschichten untersuchen zu können.
3. Blutuntersuchung
Blutuntersuchungen sind im Zusammenhang mit Haarausfall unüblich, aber mitunter will der Arzt dadurch einen Überblick über Ihren Gesundheitszustand oder Ihren Hormonstatus bekommen.
Umgang mit Haarausfall
Haarausfall ist eines der Dinge, die für die Betroffenen besonders schwer zu bewältigen sind. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr Leben als Betroffener jetzt nichts mehr wert ist.
Die beste Möglichkeit, das Problem zu bewältigen ist es, wenn Sie die Ursachen erkunden. Experten meinen, dass es permanenten und zeitweisen Haarausfall gibt. Permanenter Haarausfall betrifft meist Menschen mit einer entsprechenden familiären Vorgeschichte. Hier spielen genetische Ursachen die entscheidende Rolle.
Zeitweiser Haarausfall hingegen wird meist durch Krankheiten verursacht, die das Immunsystem schwächen und damit auch das Haarwachstum. Auch die Einnahme von Medikamenten oder medizinische Behandlungen oder hormonelle Veränderungen wie z. B. Schwangerschaften können zeitweisen Haarausfall verursachen. Zu starke mechanische Belastung der Haarwurzel durch falsche Haarpflege oder Beanspruchung der Haare selbst durch Färben, Kaltwelle oder Styling können zu irreparablen Schäden der Haare und Haarausfall führen.
Haarausfall bei Männern
Bei Männern ist oft der Hormonspiegel, speziell Androgen für schütteres Haar verantwortlich. Nach Expertenmeinung tritt dieser Haarverlust oft schon in jungen Jahren auf. Mit den Jahren wird der Haarverlust dann immer deutlicher sichtbar, besonders, wenn zunächst Stirn und Schläfen betroffen sind.
Die meisten betroffenen Männer vertreten die Meinung, dass das einfachste, schnellste und billigste Mittel bei Haarausfall sei, diesen einfach zu ignorieren. Und da Haarausfall bei Männern oft genetisch bedingt ist und nichts wirklich Wirkungsvolles dagegen unternommen werden kann, ist diese Meinung im Prinzip auch richtig. Aber es funktioniert natürlich nur mit einem ausreichend starken Selbstbewusstsein. Aber einige Betroffenen werden sich nicht so leicht mit dem Verlust Ihrer Haare abfinden können.
Für diese Menschen wird es das Beste sein, der Situation etwas Positives abzugewinnen. Durch Medikamente oder spezielle Behandlungen kann mitunter der Haarausfall verlangsamt werden. Entsprechende Medikamente können Sie sich von ihrem Arzt verschreiben lassen.
Haarausfall bei Frauen
Frauen fühlen sich bei Haarausfall meist viel stärker belastet als Männer. Das liegt daran, dass Frauen meist sehr viel mehr Wert auf ihr Äußeres legen und ihr Körpergefühl stark vom Aussehen beeinflusst wird. Es gibt aber einige Möglichkeiten mit dem Haarausfall zurechtzukommen.
Zunächst aber sollten Sie unbedingt die Ursache des Haarausfalls abklären lassen. Hierfür ist ein Arztbesuch die beste Lösung.
Eine einfache und wirkungsvolle Methode, dem Haarausfall entgegenzuwirken ist eine verbesserte Durchblutung der Kopfhaut. Bürsten Sie dazu die Kopfhaut täglich sanft mit einer weichen Bürste. Verwenden Sie ein mildes Shampoo, das Ihrem Haar etwas mehr Fülle gibt. Und natürlich können Sie auch modische Accessoires wie Hüte oder Mützen verwenden.
Hausmittel gegen Haarausfall
Es ist normal, Haare beispielsweise beim Kämmen nach dem Waschen oder bei sehr häufigem Bürsten zu verlieren. Nach Expertenansicht ist das völlig natürlich und schafft Platz für neue Haare. Durchschnittlich sollte ein gesunder Mensch ca. 100 Haare pro Tag verlieren. Wenn Sie täglich deutlich mehr Haare verlieren, dann könnten Sie von Haarausfallbetroffen sein.
Bei Verdacht auf Haarausfall sollten Sie unbedingt einen Experten konsultieren, da dieser die richtige Diagnose stellen kann. Menschen mit genetisch bedingtem Haarausfall oder Kopfhautproblemen sollten mit dem Arzt Behandlungsmöglichkeiten diskutieren.
Versuch macht klug
Bei zeitweisem Haarausfall haben sich folgende Hausmittel bewährt:
1. Wirkung von Massagen
Schon die Menschen im Mittelalter wussten, dass Massage sehr wirkungsvoll gegen Haarausfall sein kann, da die Haarwurzeln dadurch gestärkt werden. Außerdem ist der richtige Druck auf die Kopfhaut wachstumsanregend für die Haare. Normalerweise wird die Kopfhaut mit den Händen massiert. Das können Sie selbst machen, aber entspannender ist die Massage durch jemand anderen.
Es gibt natürlich auch in einigen Friseursalons Mitarbeiter, die die Massage der Kopfhaut beherrschen.
2. Behandlungen mit warmem Öl
Nach Ansicht von Experten ist die Behandlung mit warmem Öl eine sehr gute Vorbeugung gegen Haarausfall und hilft auch bei leichten Irritationen der Kopfhaut. Für einen sichtbaren Erfolg sind mindestens 3 Behandlungen pro Woche notwendig. Zu Hause können Sie hierfür eine Duschhaube benutzen und handelsübliche Ölmischungen, die beispielsweise Sesam, Olive, Kokosnuss und Pflanzenextrakte enthalten. Entspannend sind beispielsweise Mischungen mit Thymian oder Lavendel.
3. Aloe-Vera-Extrakte
Als Wundermittel ist Aloe Vera bei vielen Menschen sehr beliebt. Besonders in tropischen Ländern wird Aloe Vera oft auch als Mittel gegen Haarausfall verwendet. Verwendet werden können Shampoos oder auch der frische Saft direkt aus der Pflanze. In Frage kommt natürlich auch die Einnahme von Aloe Vera als Getränk, da dann die Wirkstoffe besser vom Körper aufgenommen werden können.
4. Zimt und Honig
Nach Ansicht vieler Menschen ist eine Mischung von Zimt und Honig mit Olivenöl eines der besten Hausmittel gegen Haarausfall, da es sowohl Kopfhaut als auch Haarwurzeln stärkt. Als Paste direkt auf die Kopfhaut eingerieben, können Sie dieses Hausmittel direkt vor dem Haare waschen verwenden.
5. Ingwer-Extrakt
Ein Stück Inger direkt auf den betroffenen Hautstellen zu verreiben, kann ein sehr nützliches Hausmittel gegen Haarausfall sein, da es die Haarwurzeln stärkt. Wenn Sie den Geruch zu intensiv finden, dann können Sie die Anwendung von Ingwer mit einem leichten Puder kombinieren.
Steigern Sie Ihr Selbstbewusstsein trotz Haarausfall
Viele Menschen sind im Umgang mit anderen unsicher, da sie mit ihrem eigenen Aussehen unzufrieden sind. Besonders für Menschen mit Haarverlust kann der Kontakt zu anderen schwierig werden. Das liegt daran, dass sie am Haarausfall zwar nichts ändern können und außerdem glauben, dass ihr Gegenüber nur auf ihre fehlende Haarpracht starre und sich nicht für das interessiert, was sie selbst sagen.
Obwohl Haarausfall das körperliche Gesamtbefinden entscheidend beeinflussen kann, sollten Sie trotzdem nicht Ihr Selbstbewusstsein verlieren. Insbesondere, wenn Sie wegen eines langsam fortschreitenden Haarverlusts Probleme mit Ihrem Selbstvertrauen bekommen, sollten Sie unbedingt lernen, mit dieser Situation umzugehen.
Die Akzeptanz des Haarausfalls sollte insbesondere damit beginne, dass Sie eventuell tatsächlich nicht Schuld daran sind und den Haarausfall auch nicht abwenden können. Nach Expertenmeinung gibt es zwei Arten von Haarausfall – den permanenten Haarausfall und den temporären Haarausfall.
Bei permanentem Haarverlust ist normalerweise eine genetische Veranlagung die Ursache. In diesem Fall sollte der Betroffenen unbedingt lernen, den Haarausfall zu akzeptieren und damit zu leben. Außerdem kann man natürlich auch versuchen den Haarausfall zumindest zu verzögern. Auch bei Autoimmunerkrankungen wie Krebs, Schilddrüsenerkrankungen oder Lupus können nicht direkt beeinflusst werden. Auch bei der Behandlung solcher Erkrankungen kann es zu Haarverlust kommen.
Permanenter Haarausfall ist bei hormonellen Veränderungen möglich, also beispielsweise während einer Schwangerschaft, durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Auch die ständige Beanspruchung der Haare durch das Styling oder falsche Haarpflegeprodukte können zu einem temporären Haarausfall führen.
Wenn Sie die Ursachen Ihres Haarverlustes kennen, dann können Sie auch besser damit umgehen. Meist benötigen Sie dafür natürlich eine medizinische Beratung. Wenn die Ursache des Haarausfalls ermittelt ist, dann können Sie auch gemeinsam mit Ihrem Arzt eine Behandlungsstrategie besprechen
Tipps für mehr Selbstbewusstsein bei Haarausfall
Menschen können auch bei Haarausfall weiterhin attraktiv aussehen. Da natürlich bei den fehlenden Haaren nicht sehr viel gemacht werden kann, sollte das Augenmerk mehr auf Figur und Ausstrahlung gelegt werden. Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps, was Sie auch bei Haarverlust für Ihr Selbstbewusstsein tun können.
1. Optimieren Sie Ihr Make-up
Bei Frauen wird der Gesamteindruck durch das Make-Up stark beeinflusst. Legen Sie deshalb gerade bei Haarausfall großen Wert auf ein gutes Make-Up. Dafür sollten Sie die Wirkung und die Verwendung von Eyeliner, Lidschatten, Lippenstift und Grundierungen sehr gut beherrschen. Lassen Sie sich am besten von einer Kosmetikerin fachgerecht beraten und üben Sie den Gebrauch der Schmink-Artikel, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
2. Gute Hautpflege
Die Haut ist das größte menschliche Organ. Eine gut aussehende, gesunde Haut macht einen riesigen Unterschied. Verwenden Sie immer eine Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut vor frühzeitiger Alterung zu schützen. Nichtrauchen, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung sowie regelmäßige Entspannungsübungen und sportliche Betätigung tragen ebenfalls zu einem besseren Hautbild bei.
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